Endlich wieder gute und motivierte ZFA-Azubis!

Wie Sie als Zahnarzt-Praxis Top-Bewerberinnen für Ihre Azubi-Stellen bekommen und auf Kompromiss-Kandidatinnen verzichten können.

Das sollten Sie als Zahnarzt wissen, wenn Azubi-Mangel für Sie bereits relevant ist.

Das Problem vieler Zahnärzte

Viele Zahnärzte haben große Probleme, geeignete ZFA-Azubis zu finden. Daher wird es für sie immer schwieriger, den Praxisbetrieb aufrecht zu erhalten. Manchmal kommt sogar noch hinzu, dass ein größerer Teil des ZFA-Teams zu den Baby-Boomern gehört und damit bald in Rente geht.

Glauben Sie, dass das vor allem an der Demographie in Deutschland und dem damit allgemein verbundenen Fachkräftemangel liegt und dass es aus Sicht der Bewerber sogar noch attraktivere oder einfachere Jobs gibt?
Nun, eigentlich besteht das Problem in erster Linie darin, dass Sie ausschließlich den deutschen Arbeitsmarkt in Betracht ziehen. Wenn man nämlich das weltweite Angebot an Azubis betrachtet, die gern in Deutschland eine Ausbildung zum Zahnmedizinischen Fachangestellten (ZFA) machen möchten, dann stehen in Wirklichkeit mehr als genug Azubis zur Verfügung und zwar sehr Gute.

Unnötige Limitierung

Fest steht auf jeden Fall Folgendes: Wer für die Besetzung von Azubi-Stellen nur auf den deutschen Arbeitsmarkt schaut, der hat es in der Tat sehr schwer, geeignete Bewerber zu finden. Und wenn er jemanden findet, der einen Ausbildungsvertrag unterschreibt, dann ist das bekanntlich noch keine Garantie, dass diese Person zum Ausbildungsbeginn auch wirklich den Job antritt.

Und egal was Sie machen, um auf dem deutschen Markt gute oder überhaupt irgendeine Bewerbung zu erhalten, steigt der Aufwand immer mehr. Nur um am Ende Bewerber zu finden, die ihre Rolle auch noch ganz zu ihren Gunsten ausnutzen und genau wissen, wie dringend sie von Ihnen als Arbeitgeber benötigt werden.

Die Alternative

Wir führen unsere Kunden daher ganz bewusst in die Auslandsrekrutierung von Azubis ein, damit sie nicht mehr von den Engpässen des deutschen Arbeitsmarktes abhängig sind, sondern sich des weltweiten Arbeitsmarktes bedienen können.

Denn im Ausland finden unsere Kunden genug und auch wirklich gute Bewerber, zum Teil sogar schon mit fachlich relevanter Vorbildung bzw. Erfahrung. Statt durch hohes Anspruchsdenken und starken Fokus auf die Work-Life-Balance zeichnen sich ausländische Bewerber meistens durch Fleiß, Zielstrebigkeit und Belastbarkeit aus. Und die Meisten gehören sogar zu den Top 15% ihres Jahrgangs.

Bedingt durch die besonderen aufenthaltsrechtlichen Rahmenbedingungen ist es zugleich sehr unwahrscheinlich, dass ein Bewerber kurz vorher noch abspringt oder während der Ausbildung den Arbeitgeber wechselt. Die Auslandsrekrutierung bietet deshalb eine sehr verlässliche Planbarkeit für die Rekrutierung Ihrer Azubis.

Vorzüge

Zwar sind ausländische Azubis in Zahnarztpraxen momentan noch kein Massenphänomen, aber Krankenhäuser und Altenheime beweisen im Gesundheitswesen seit Jahren, was für eine gute Alternative ausländische Azubis bieten. Nicht selten kommt es übrigens vor, dass die ausländischen Azubis sogar Klassenbeste in der Berufsschule werden, da sie unheimlich viel Biss haben und noch nicht von 3 Generationen im Wohlstand verwöhnt sind.

Ihre Handlungsoption

Wenn Sie in einer ähnlichen Situation sind und das Thema Azubisuche endlich sicher und planbar lösen wollen, gerade auch für die nächsten Jahre, dann sollten wir uns einmal gemeinsam Ihre Situation anschauen.
In einem kostenlosen Erstgespräch finden Sie heraus, wie ausländische Azubis auch Ihre Lücken beim Nachwuchs schließen können. Vereinbaren Sie daher jetzt ein kostenloses Erstgespräch per Videotelefonie. Rufen Sie uns dazu einfach an.

Wir freuen uns, von Ihnen zu hören!

Ihr Lars Holldorf

Dr. Lars Holldorf

Dr. Lars Holldorf studierte Betriebswirtschaft in Köln, Paris und Bloomington. Er startete seine Berufslaufbahn bei Bertelsmann. Seit Beginn seiner Selbständigkeit im Jahre 2010 konzentriert er sich ausschließlich auf die Auslandsrekrutierung im Gesundheitswesen. Daher ist er zu diesem Thema auch Wissensführer in Deutschland.

Er hat zu diesem Thema zahlreiche Fachartikel veröffentlicht und bereits 2020 das erste Standardwerk im deutschsprachigen Raum mit dem Titel „Auslandsrekrutierung“ geschrieben. In 2024 folgte ein weiteres Ratgeberbuch, das sich speziell auf das Thema Auslandsrekrutierung für Azubis konzentriert.

FAQs (Häufig gestellte Fragen)

Ist das Erstgespräch wirklich kostenlos?

Ja, auf jeden Fall. Denn im Erstgesrpäch finden wir zunächst heraus, ob Auslandsrekrutierung Ihnen helfen kann und wenn ja, wie das aussehen könnte. Erst dann entscheiden Sie für sich, ob Sie selbst einen ausländischen Azubi rekrutieren oder ob Sie sich dabei von einer erfahrenen Agentur unterstützen lassen möchten. Mit der Teilnahme am Erstgespräch verpflichten Sie sich daher zu nichts.

Gibt es eine Mindestanzahl an Azubis für die Auslandsrekrutierung?

Nein, es gibt (derzeit) keine Mindestanzahl. Sie können als Arbeitgeber also schon mit einem Azubi starten.

Können wir uns unseren Azubis selbst aussuchen oder wird dieser zugeteilt?

Ja, Sie können sich Ihren Azubis selbstverständlich selbst aussuchen. Dazu wählen Sie aus den bereits vorgeprüften Kandidaten denjenigen aus, der Ihnen am besten gefällt. Jeden Kandidaten können Sie vorab (in der Regel in einem Video-Call) persönlich kennen lernen.

Benötigen Arbeitgeber irgendwelche Vorerfahrung?

Nein, Arbeitgeber benötigen für den Start in die Auslandsrekrutierung keine Vorerfahrung. Sie können sich dabei professionell begleiten lassen und erlernen im ersten Projekt alles Relevante. Dafür gibt es ein systematisches Training und Umsetzungscoaching.

Wann sollten wir am besten mit der Auslandsrekrutierung starten?

Am besten starten Sie dann, wenn Sie noch nicht mit dem Rücken zur Wand stehen. Dann können Sie im ersten Projektdurchlauf wesentlich entspannter Erfahrungen sammeln und sind bereit, wenn Sie später weitere oder mehrere Azubis in Ihr Team aufnehmen wollen.